ClockClock auf Dreamers Tour in Köln

Im Kölner Carlswerk Victoria überzeugt die Band ClockClock mit Electro- und Popsounds sowie Hip-Hop-, Indie- und Rockelementen. Im vergangenen Sommer waren die Musiker die Vorband von Pink und Simply Red. Jetzt sind sie auf ihrer eigenen Tour – auf „Dreamers Tour“. Ihr musikalischer Erfolg macht sie stolz, bei ihrem Konzert in Köln scherzen sie über ihre Vergangenheit, dem Lehramtsstudium und ihren Excel-Skills. In ihrer Musik scheinen sie nun so richtig aufzugehen und damit auch Erfolg zu haben. Viele ihrer Tour-Konzerte sind ausverkauft.

Quelle: Sophia Wehner, BYB Agency

Lebenslange Träumer

Zu Beginn des Abends spielt die Band ihren neuen, noch unveröffentlichten Song „Dreamers“. Ziemlich entspannt erscheinen ClockClock auf der erleuchteten Bühne. Im Hintergrund weht der blau angestrahlte Vorhang und erzeugt eine träumerische Kulisse. In dem Song geht es um den Schmerz des Träumer-Daseins. In einer Welt, in der nicht jeder Traum in Erfüllung geht, sei es wichtig, am Glauben festzuhalten. Die gleichnamige Tour soll laut Band alle Facetten des Träumens aufgreifen. ClockClock will die Menschen inspirieren und zeigen, dass niemand in den Schatten des Träumer-Daseins allein ist. Sie singen über Herausforderungen, Liebe, Enttäuschung und Selbstfindung.

Quelle: Sophia Wehner, BYB Agency

Trust me when I promise you to keep you safe

ClockClock

Die Band besteht in erster Linie aus Fabian Fieser und Mark Vonsin, sowie dem Sänger Bojan Kalajdzic. In Köln performen sie jedoch nicht allein, insgesamt sind sie zu sechst auf der Bühne. Es sei denn, Frontsänger Bojan verlässt die Bühne, um seinen Fans näher zu sein. Bei dem Song „Are you with me“, erscheint er plötzlich inmitten des Publikums. Während er singt „Maybe we are meant to be a thousand miles apart“, trennen ihn nur wenige Zentimeter von seinem Publikum.

Quelle: Sophia Wehner, BYB Agency

Die erste Chartplatzierung erhielt die Band mit dem Song „Redlight“, die Single erschien bereits vor drei Jahren. Im Carlswerk ist die ganze Halle rot erleuchtet, als dieser Song beginnt und aus den Boxen „I pull up to the red light, late night. Saw you in the back seat of the car I saw into your red eyes, red eyes. You are looking at me from afar“. Erst nach kurzer Zeit ist erkennbar, dass es sich um eine Techno-Abwandlung des Originals handelt. Die energiegeladenen Beats und Vocals überraschen und gehen unter die Haut. Der Song ist eine gute Abwechslung zu den eher ruhigeren Songs, sowie einem langsamen Klaviersolo. Besonders in Erinnerung bleiben außerdem das beeindruckende Gitarrensolo aus dem Song „Bury Me Alive“ und die markante Stimme von Bojan Kalajdzic. Wer jetzt auch Lust hat, auf ein Konzert der Band ClockClock zu gehen, kann sich hier Tickets sichern.

Quelle: Sophia Wehner, BYB Agency

Titelbild: Quelle: Sophia Wehner, BYB Agency

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