Regisseurinnen, die die Welt verändern

„I […] truly believe that movies really can change the world.“

Stacey Snider – Former CEO of Twentieth Century Fox

Kürzlich kam der Welt-Mädchenbericht von Plan International heraus und auch die Entwicklung in der Filmindustrie wurde aufgezeigt. Sicherlich nicht überraschend war, dass 2018 nur 8% aller Regisseur*innen, die an den top 250 Filmen gearbeitet haben, weiblich sind.1 Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viele Regisseurinnen einem einfallen, wenn man spontan danach gefragt wird. Das hat mich neugierig gemacht und deswegen habe ich das ein bisschen mehr recherchiert. Gibt es wirklich keine Frauen in der Industrie?

Natalie Portman bei den Golden Globe Awards 2018 | Quelle: https://giphy.com/gifs/goldenglobes-golden-globes-2018-xULW8Eck3bt8Tr76Ew

Natürlich ist die Antwort auf diese Frage nein. Es gibt Frauen in der Filmindustrie, es gibt sogar erfolgreiche Frauen in der Industrie, auch wenn ihnen mehr Steine in den Weg gelegt werden, als ihren männlichen Kollegen.

Die (sehr) kurze Zusammenfassung einer langen Geschichte

Tatsächlich ist die Geschichte von Film-Regisseurinnen so alt wie die Geschichte des Films selbst. Bereits unter den ersten Filmen waren kurze Filme von Frauen wie Alice Guy Blaché, Lois Weber, Dorothy Arzner und anderen, die alle in Hollywood gearbeitet haben. Gerade in der Zeit, in der Filme noch ohne großes Budget und mehr als Hobby betrieben wurden, gab es viele Frauen, die Filme erstellten. Als das Potential von Filmen erkannt wurde, wurde das Filmemachen von den Produktionsfirmen aber eher den Männern zugeschrieben und erlaubt. Klar, wer das Geld hat, kann bestimmen, wer es ausgibt.

Es gibt sogar Dokus über Alice Guy Blaché – die neuste ist Be Natural von Pamela Green 2018/2019

Trotzdem wurden Frauen nicht komplett aus der Regisseur-Position vertrieben. So, wie Alice Guy Blaché weiter ihre selbstproduzierten Filme drehte, gab es auch anderen Frauen, die erfolgreich waren. Seit den 1930ern filmte Leni Riefenstahl in Deutschland sehr beliebte Stücke (wenn auch aus heutiger Sicht problematisch), auch Jacqueline Audrey ist aus dieser Zeit bekannt, die zum Beispiel Colette-Romane verfilmte (auch sehr empfehlenswert) und etwa Gigi…

Ein weiterer Film von Jacqueline Audrey: Olivia von 1951 – laut Wikipedia „a landmark of lesbian representation“

Alle, die mit mir Medienkulturwissenschaft oder ähnliches studieren, werden sicherlich auch über Laura Mulvey Bescheid wissen. Die Filmtheoretikerin veröffentlichte 1977 den Film Riddles of the Squinx, der den klassischen, in Filmen viel verwendeten „male gaze“, bei dem die Frau das Objekt ist, das angeschaut wird, bewusst umgeht. Nach diesem (sehr kurzen und sicherlich noch viel ausweitbareren) Ausflug in die Geschichten kommen wir in kürzliche Vergangenheit und Gegenwart.

WHY?

Wohlgemerkt hängt die geringe Zahl der Frauen im Film nicht daran, dass Frauen sich nicht professionell für Film interessieren. In den Anfängen der Filmgeschichte, als man begann, Geld damit zu machen, wurden, wie bereits erwähnt, die Frauen bewusst aus der Industrie gedrängt und das Filmemachen größtenteils den Männern überlassen. Heutzutage ist die Zahl der Absolvent*innen von Filmschulen etwa 50:50 – trotzdem bekommen vor allem Männer Angebote von großen Filmstudios. Alicia Malone meint in ihrem TedTalk, dass das daran liegt, dass Filmstudios männliche Kandidaten für die nächste Regiestelle mehr nach Potential bewerten, während weibliche Kandidatinnen nach „Proof“, also Beweis, ihres Könnens bewertet werden.2 Es ist also nicht so, dass Frauen diesen Job gar nicht wollten, die Wahrscheinlichkeit ist nur geringer, dass sie ihn bei gleicher Qualifikation auch wirklich bekommen.

Nice Regisseurinnen

Aber auch wenn wir nur sehr wenige Frauen in der Top 250 haben, gibt es trotzdem viele Frauen in der Branche und viele ikonische Filme, die von Frauen gedreht wurden. Nun folgt also eine kleine (klein ist hier ein Euphemismus) Highlight-Parade meiner persönlichen Favoritinnen:

Penny Marshall war Regisseurin, Produzentin und Schauspielerin in den 80ern, 90ern und Anfang der 2000er – ihre größten Filme sind vermutlich The Preacher’s Wife (1996), Awakenings (1990) und Riding In Cars With Boys (2001). Hier der Trailer von Awakenings; die Geschichte von Riding In Cars With Boys über eine sehr junge Mutter ist aber mega schön, wenn man mal wieder Lust auf eine romantische Komödie hat.

Penny Marshalls Awakenings von 1990 mit Robin Williams und Robert De Niro

Jane Campion ist vermutlich auch einigen bekannt, wegen ihrem, von Sobchack diskutierten Film The Piano (1993). Darin geht es um eine stumme Frau, die es liebt Klavier zu spielen, und nach einer Umsiedlung nach Neuseeland in ein Liebesdreieck zwischen ihrem neuen Mann und dem Nachbarn gerät. Dafür wurde sie nicht nur für den Oscar als Regisseurin nominiert, sondern bekam auch den Oscar für das beste Drehbuch. Jane Campion hat nicht nur diesen Film gemacht, sondern zum Beispiel auch Bright Star (2009), ein historisches Melodram, oder In the Cut (2003), einen Thriller.

Bright Star von 2009 mit Abbie Cornish und Ben Whishaw

Einige der berühmtesten Filmregisseurinnen

Letztes Jahr kam Greta Gerwig dem Oscar als beste Regisseurin gefährlich nah. Ihr Film Lady Bird war für fünf Oscars nominiert – der Film erhielt keinen davon, räumte jedoch bei den Golden Globe Awards für beste Filmkomödie und beste Hauptdarstellerin ab. Dieses Jahr führt sie Regie bei ihren Film Little Women.

Ich hab Little Women noch nicht gesehen, aber ich hab das Gefühl, jeder hat den Trailer von Lady Bird schon gesehen, deswegen hier der Trailer vom neusten Film von Greta Gerwig

Die einzige Regisseurin, die es bisher zu einem Oscar für Regie geschafft hat, ist Kathryn Bigelow mit ihrem Film Hurtlocker (2008). Bigelow konzentriert sich auf Action-Filme, ihr letzter Film, bei dem sie Regie geführt hat, war ein Krimidrama namens Detroit (2017) mit John Boyega in der Hauptrolle. Andere Filme von ihr sind etwa Zero Dark Thirty (2012), K-19: The Widowmaker (2002) oder Point Break (1991). Von ihren Filmen ist Hurtlocker definitiv mein Favorit, deswegen bekommt ihr hier den Trailer davon:

Jeremy Renner dabei in der Hauptrolle und sicherlich einer der Filme, der ihm so großen Erfolg verhalf.

Einer meiner ewigen Favorit*innen wird immer Sofia Coppola sein, egal, was andere über ihre Filme sagen. Bekannt wurde sie als Regisseurin durch Lost in Translation mit Scarlett Johansson und Bill Murray 2003, ein Film, der von vielen Kritiker*innen als der beste ihre Filme gesehen wird. Er bekam den Oscar für das beste Drehbuch, gleich drei Golden Globes (Bester Film, Bestes Drehbuch, Bester Darsteller) und noch einige andere Preise. Danach drehte sie Marie Antoinette, der gerade aus feministischer Sicht sehr interessant ist, und zum Beispiel The Bling Ring, der an ein einziges Musikvideo erinnert (den ich aber gerade wegen seinem popkulturellen Einschlag sehr faszinierend finde). Ihr letzter Film war The Beguiled 2017, aber sie dreht gerade am nächsten Film namens On the Rocks, der 2020 herauskommen wird.

Der Trailer von The Beguiled – zu Deutsch „Die Verführten“

Um mal eben in der historischen Phase zu bleiben, sind auch die Filme von Amma Asante sehr schön, traurig und interessant. Die Regisseurin kennt ihr sicherlich von Belle und A United Kingdom. Ihr neuster Film ist Where Hands Touch, ein Film über ein farbiges Mädchen, das im Nazi-Deutschland lebt. Die Hauptrolle dabei spielt Amandla Stenberg, die auch schon in The Hate U Give und The Hunger Games (als Rue) mitgespielt hat.

Amma Asante’s Film Where Hands Touch von 2018

Valerie Faris, die immer im Team mit Jonathan Dayton arbeitet, kennt ihr vermutlich aufgrund ihres legendären Films Little Miss Sunshine. Der Film ist nicht nur faszinierend und gut gemacht, es war auch noch ihr erster Feature Film. Danach folgten etwa Ruby Sparks, Battle of the Sexes und vor kurzer Zeit die Serie Living With Yourself (auf Netflix).

Soll wohl lustig sein, auch wenn der Trailer sehr depressiv wirkt… 😀

In der Kategorie Actress Gone Director gibt es einige Kandidat*innen, die auch nennenswerte Filme gemacht haben. Ich hab den Eindruck, dieser Weg wird von vielen gegangen, nicht zuletzt auch deutsche Schauspieler*innen, wie Karoline Herfurth, die später noch in der Liste folgt. In Hollywood ist das auch keine Seltenheit und die zwei Frauen, die mir als erstes einfallen, sind Angelina Jolie und Elizabeth Banks. Angelina Jolie, generell Actionfilm-Star, hat sich auch durch ihre eigenen Filme in den letzten Jahren einen Namen gemacht. Gerade a Land of Blood and Honey und Unbroken sind dabei sehr empfehlenswert. Elizabeth Banks hat etwa beim zweiten Pitch Perfect Regie geführt und bei der Neuaufsetzung von Charlie’s Angels. (Honorable Mention: Natalie Portman vom Gif am Anfang hat auch schon mehrmals Regie geführt)

Hier der Trailer von Elizabeth Banks‘ Charlie Angels mit Ella Balinska, Kristen Stewart und Naomi Scott

Ava DuVernay ist ebenfalls eine sehr erfolgreiche Regisseurin. Sie bekam etwa für Middle of Nowhere einen Preis beim Sundance Film Festival und wurde als erste schwarze Frau für einen Golden Globe und Academy Award for Best Picture für Selma nominiert. A Wrinkle in Time ist neben der Doku 13th einer der weiteren Filme, die sie gemacht hat. Kürzlich hat sie sich aber vor allem durch When They See Us hervorgetan, eine erfolgreiche Mini-Serie auf Netflix, bei der sie Regisseurin, Co-Drehbuchautorin und Executive Producer ist.

Hier der Trailer von When They See Us von Ava DuVernay

Debra Granik ist eine amerikanische Regisseurin, die man vielleicht durch Winter’s Bone mit Jennifer Lawrence kennt. Jennifer Lawrence wurde, so heißt es, durch diesen Film entdeckt. Granik stellt häufig lokale und nichtprofessionelle Schauspieler*innen an. Kürzlich hat sie auch einen weiteren Dramafilm geleitet namens Leave No Trace, über einen Mann, der mit seiner Tochter in der Wildnis leben will, wogegen sich die Gesellschaft jedoch stellt. Anscheinend arbeitet sie gerade an mehreren neuen Projekten.

Der Trailer von Leave No Trace von Debra Granik

Eigentlich hat Regisseurin Janicza Bravo zu Beginn ihrer Karriere vor allem Kurzfilme veröffentlicht, doch mit Lemon erschuf sie ihren ersten Feature Film. Aktuell arbeitet sie jedoch an einem Film namens Zola, der 2020 herauskommen soll und sich mit einem Tweet Thread aus dem Jahr 2015 auseinandersetzt, in dem es um einen Roadtrip einer jungen Frau mit einer Stripperin nach Florida gehen soll. Leider gibt es von Zola noch keinen Trailer, deswegen hier der Trailer von Lemon:

Lemon von Janicza Bravo – ich bin auf jeden Fall auch gespannt, was sie mit Zola macht

Einer meiner „Winter-Favorites“, den meine Schwester und ich vermutlich jedes Weihnachten schauen… oder irgendwann im Sommer, eigentlich egal wann, ist Liebe braucht keine Ferien mit Kate Winslet, Cameron Diaz und einem Haufen anderer berühmter Schauspieler*innen. Wie der Name darauf schließen lässt, ist es eines der schlimmsten Schnulzen, aber auch soooo schön! Tja, bei dieser Winter-Romanze hat Nancy Meyers Regie geführt. Ich glaube, die (romantische) Komödie ist so ihr Genre, denn sie war auch Regisseurin bei What Women Want, It’s Complicated und The Intern. Alles Filme, die das kitschig-romantische Herz höher schlagen lassen. Bevor wir nun also zu deutschen Filmen übergehen, schauen wir uns doch nochmal Liebe braucht keine Ferien an:

Die Ikone der Weihnachtsromanzen, zumindest für mich: Liebe braucht keine Ferien

Deutsche Regisseurinnen

Kommen wir zu den deutschen Regisseurinnen. Es folgen auch noch zwei in der nächsten Kategorie, aber jetzt erstmal allgemein. Toni Erdmann kam 2016 in die Kinos, ein Film von Maren Ade, die bereits die Filme Alle Anderen und Der Wald vor lauter Bäumen geleitet hatte. Toni Erdmann war vor allem bei den Awards ein durchschlagender Erfolg, gewann mehrere Preise und wurde sogar für den Oscar und die Golden Globes nominiert.

Hier der Trailer von Maren Ades Toni Erdmann

Karoline Herfurth ist ebenfalls eine Actress Gone Director und hatte mit SMS für Dich ihr Regiedebüt. Dieses Jahr kam ihr neuer Film Sweethearts raus, eine Action-Komödie oder sowas. Der Film hat wie bereits ihr erster Film eine super Besetzung mit vielen Leuten, die man sicherlich schon kennt. Vor allem spielt Karoline Herfurth selber mit und hat als Gegenpart Hannah Herzsprung dabei.

Karoline Herfurths zweiter Film als Regisseurin: Sweethearts

Wer kennt alles die Wilden Hühner und hat die Filme angeschaut? Die wurden von einer deutschen Regisseurin namens Vivian Naefe gedreht. Aktuell macht sie vor allem Filme für das ZDF, Kinofilme von ihr aus der letzten Zeit sind aber zum Beispiel Seitenwechsel oder Der Geschmack von Apfelkernen. Hier der Trailer von Seitenwechsel:

Seitenwechsel ist eher lustig, Der Geschmack von Apfelkernen eher romantisch – beide Filme sind von Vivian Naefe

Filme von Frauen, auf die ich mich freue

Caroline Link, sowieso eine Koriphäe mit Klassikern wie Pünktchen und Anton, Nirgendwo in Afrika (bekam einen Oscar), Exit Marrakech, Hape Kerkeling und der Junge muss an die frische Luft, also auf jeden Fall Caroline Link veröffentlicht jetzt zum Winter Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (auf der Basis des fantastischen (und traurigen) Romans der leider jüngst verstorbenen Judith Kerr).

Ich bin sooo gespannt!

Jetzt gerade in den Kinos ist auch Nora Fingscheidts Systemsprenger, den die Szene hoch und runter für seine Authenzität und krasse Erzählgewalt lobt. Es geht um ein Kind mit Aggressionen im deutschen Pflegesystem. Nora Fingscheidt hatte damit ihr Featurefilm-Debüt und bekam für Systemsprenger gleich den Alfred-Bauer-Preis der Berlinale.

Hier der Trailer von Systemsprenger mit Helena Zengel als Hauptrolle

Claire Denis ist französische Regisseurin, Drehbuchautorin und Professorin und bekam etwa als erste Frau den Filmpreis Köln beim Film Festival Cologne. Vielleicht hat sie auch deswegen Teile ihres neuen Films High Life im europäischen Astronautencenter in Köln gedreht. In dem Film mit Robert Pattinson in der Hauptrolle geht es um eine dystopische Welt, von welcher ein Raumschiff auf der Suche nach alternativen Energiequellen losgesandt wird. Eigentlich ist der Film auch schon in den Kinos, aber ich habe ihn immernoch nicht gesehen…

High Life – jetzt in den Kinos (glaub ich)

Und (nicht) nur, weil mir bei der Recherche vermutlich 10 Mal der Werbetrailer vor den Videos gespielt wurde, auch Portrait of a Lady on Fire von Céline Sciamma. Die französische Regisseurin und Drehbuchautorin hat auch schon einige Filme veröffentlicht, ihr Debütfilm Water Lilies wurde bereits in Cannes aufgeführt und auch ihre anderen Filme wurden mit Preisen ausgezeichnet.

Last but not least – Portrait of a Lady on Fire

Please Keep Watching und Creating

Fazit: Ich denke wirklich, dass Film auf so viele verschiedene Arten die Welt verändern kann. Für Frauen, wenn wir uns gerade nicht crossgeschlechtlich in Männer hineinversetzen müssen, kann es zeigen, wie man selbstbewusst leben kann. Und auch die Anwesenheit von Frauen auf dem Regie-Stuhl gibt kleinen Frauen oder großen Mädchen vielleicht manchmal den nötigen den Mut, selbst Führungspositionen zu beanspruchen. Abgesehen davon, dass Frauen in Geschichten manchmal einen Blick einnehmen, den man aus Filmen von männlichen Regisseuren einfach nicht bekommt. Deswegen Go Women Go!

Diese Liste ist absolut nicht vollständig und es gibt sehr sehr viele Regisseurinnen aus diesem und dem letzten Jahrhundert (und vermutlich dem davor), die sicherlich genauso erwähnenswert sind – wer sich also noch mehr informieren will, kann zum Beispiel „Wie haben Sie das gemacht? Aufzeichnungen zu Frauen und Filmen“ von Claudia Lenssen und Bettina Schoeller-Bouju (Hrsg) lesen oder kann sich DIESE WEBSEITE anschauen, mit einer sehr langen Auflistung von berühmten Regisseurinnen. Jede, die das liest, ist natürlich auch angehalten, selbst Filme zu machen.

[1] https://www.plan.de/presse/pressemitteilungen/detail/welt-maedchenbericht-2019-zu-frauenrollen-in-kinofilmen.html
[2] Quelle: TedTalk https://www.youtube.com/watch?v=9h-I5yCHrS0
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45139858.html
Noch mehr interessante Quellen:
https://editionf.com/filme-von-regisseurinnen/
https://www.blackwomendirectors.co/

2 Gedanken zu “Regisseurinnen, die die Welt verändern

  1. Toller Artikel mir vielen sehenswerten Filmen!

    Vorallem aus dem Genrebereich sind außerdem (unter anderem) die Filme von Jennifer Kent (The Babadook, The Nightingale), Lucile Hadzihalilovic (Innocence, Evolution), Issa López (Tigers Are Not Afraid), Karyn Kusama (The Invitation, Destroyer) und Ana Lily Amirpour (A Girl Walks Home Alone At Night) super!

    Liebe Grüße und bitte mehr davon 🙂

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